Ein "Schlagerl" tut nicht weh Wenn die Blutversorgung von Teilen des Gehirns ganz oder teilweise ausfällt, können betroffene Nervenzellen innerhalb von Minuten absterben. Die häufigste Ursache dafür sind verstopfte Blutgefäße (85 Prozent). Seltener ist eine Blutung im Gehirn für einen Schlaganfall verantwortlich.
Oft folgen auf „leichte“ Schlaganfälle mit nur vorübergehenden Beschwerden schwere Schlaganfälle mit bleibenden Schäden. In Österreich ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für Behinderungen. Viele Schlaganfälle könnten aber vermieden werden, wenn Warnzeichen des Körpers ernst genommen werden. Ein Neurologe kann Gefäßwandveränderungen und Hirndurchblutungsstörungen durch schmerzlose Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkennen.
|